Klinische Überprüfung: Akutes Atemnotsyndrom

Akutem Atemnotsyndrom (ARDS) ist potenziell verheerend Form von akuten entzündlichen Lunge Verletzung mit einem hohen kurzfristige Sterblichkeitsrate und signifikante langfristige Konsequenzen bei Überlebenden.

In dieser Übersicht wird die Bedeutung der unterstützenden Versorgung erörtert, insbesondere die aktuelle Evidenzbasis für Beatmungsunterstützung und Zusatztherapien bei Patienten mit akuten Atemstörung Syndrom (AKUTES LUNGENVERSAGEN).

 

Klinische Überprüfung des akuten Atemnotsyndroms: eine Zusammenfassung

Unterstützende Betreuung, hauptsächlich mit mechanische Lüftung, Der Eckpfeiler der Therapie bleibt - obwohl sich die Ziele dieser Unterstützung in den letzten Jahren geändert haben - von Aufrechterhaltung normaler physiologischer Parameter zur Vermeidung beatmungsbedingter Lungenverletzungen bei ausreichendem Gasaustausch.

Zu den Schlüsselkomponenten einer solchen Strategie gehören die Vermeidung einer Überdehnung der Lunge durch Begrenzung des Atemzugvolumens und des Atemwegsdrucks sowie die Verwendung eines positiven endexspiratorischen Drucks mit oder ohne Lungen Rekrutierungsmanöver bei Patienten mit schwerem ARDS.

Zusatztherapien Diskutiert werden pharmakologische Techniken (zum Beispiel Vasodilatatoren, Diuretika, neuromuskuläre Blockade) und nichtpharmakologische Techniken (zum Beispiel Bauchlage, alternative Beatmungsformen).

ARDS wurde erstmals 1967 beschrieben und stellt ein häufiges klinisches Problem bei Intensivpatienten dar. Das Syndrom ist mit einer Kurzzeitmortalität von ca. 45% sowie einer signifikanten Langzeitmorbidität verbunden. Obwohl ARDS sowohl ein großes klinisches Problem als auch ein Forschungsschwerpunkt für die Intensivmedizin darstellt, ist es nach wie vor schwer zu definieren und sorgt für erhebliche Kontroversen.

Unter Verwendung der amerikanisch-europäischen Konsenskriterien von 1994 wurde ARDS durch weit verbreitete Lungeninfiltrate im Röntgenbild des Brustkorbs, Hypoxämie und das Fehlen eines erhöhten Lungenkapillarkeildrucks oder anderer Anzeichen einer linksatrialen Hypertonie definiert.

Die neue Berliner Definition von ARDS kategorisiert das akute Atemnotsyndrom als leicht, mittelschwer oder schwer und wurde entwickelt, um eine Reihe von Problemen anzugehen, die mit der vorherigen Definition offensichtlich geworden waren.

 

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