Die häufigsten Verletzungen bei Amateursportlern. Knie und Knöchel stehen ganz oben auf der Liste, zusammen mit den oberen Gliedmaßen

Die unteren Extremitäten sind die am meisten von der Art der Traumata betroffen Das trifft vor allem Profi- und Amateurfußballer. Das Knie ist das am häufigsten betroffene Gelenk: Die direkten und indirekten Belastungen und Schläge, die mit immer intensiveren und schnelleren Bewegungen einhergehen, wirken sich hauptsächlich auf den Bereich zwischen Knie und Knöchel aus. Die häufigsten Läsionen sind Verdrehungen wie bei Läsionen der Vorderen Kreuzbandes (ACL), die Ligamentum collateralis medialis (MCL), Meniskus und Knorpel. Über 90% der Knöchelverletzungen sind Verstauchungen, die in Diagnose und Behandlung häufig unterschätzt werden.

Direkte und indirekte Muskelverletzungen sind besonders im Oberschenkelbereich sehr häufig. Erkrankungen, die durch übermäßige körperliche Belastung hervorgerufen werden, sind in Deutschland weitaus häufiger Fußballer. Eine Zunahme wurde bei Verletzungen der oberen Gliedmaßen beobachtet, insbesondere bei Frakturen oder Luxationen der Halsband Knochen und Unterarm. Im Jugendsport sind Unfallverletzungen zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr häufig, am häufigsten zwischen 12 und 16 Jahren Verletzungen durch Überanstrengung, Sehnenprobleme, Gelenkentzündungen, Kreuzschmerzen u Muskelverletzungen und Verstauchungen. Über 16 Jahre, insbesondere bei den fittesten jungen Fußballspielern, sind Art und Häufigkeit traumatischer Läsionen eher denen eines erwachsenen Spielers ähnlich.

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