Pordenone: Tödlicher Unfall zwischen einem Krankenwagen und einem LKW

Neuer Unfall mit 3 Todesopfern: einer von ihnen war ein Freiwilliger des Italienischen Roten Kreuzes

Der Vorfall während der Mittagspause

Ein tragischer Jahresauftakt für die Rettungsdienste in Italien. Nur wenige Tage nach der Tragödie um einen Krankenwagen Nach dem Aufprall der Notrufnummer 118 auf einen Touristenbus, bei dem drei Retter ums Leben kamen und der transportierte Patient ums Leben kam, müssen wir einen weiteren Vorfall melden.

Heute, am 1. Januar 30, um 2:2024 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Krankenwagen des Italienischen Roten Kreuzes, einem Lastwagen und einem SUV, bei dem drei Personen ums Leben kamen und zwei weitere verletzt wurden.

Zu den tragischen Opfern zählen der LKW-Fahrer, der bei Trans Ghiaia an seinem ersten Arbeitstag angestellt ist, ein Freiwilliger des Roten Kreuzes von Maniago im Krankenwagen und der Patient, der transportiert wird.

Der zweite Freiwillige aus dem Rettungsfahrzeug wurde in kritischem Zustand in das Krankenhaus Udine geflogen.

Die Abfolge der Ereignisse

Der Krankenwagen war auf der Straße Cimpello-Sequals in der Gemeinde Zoppola in der Provinz Pordenone unterwegs, als er in den Zusammenstoß verwickelt wurde, der nach vorläufigen Rekonstruktionen offenbar durch ein rücksichtsloses Überholmanöver verursacht wurde.

Nach dem Aufprall kam der mit Kies beladene Lastwagen von der Straße ab und landete in einem darunter liegenden Graben, wobei der Fahrer sofort ums Leben kam.

Wie bereits erwähnt, überlebte der Freiwillige des Italienischen Roten Kreuzes leider nicht, ebenso wie die Patientin, eine Dialysepatientin, die aus dem Universitätskrankenhaus Padua transportiert wurde, wo sie am selben Morgen entlassen worden war.

Die Feuerwehr und die Strafverfolgungsbehörden waren umgehend vor Ort und arbeiteten bereits daran, die Dynamik des Unfalls zu rekonstruieren.

Erste Aussagen

Eine der ersten Aussagen kam über soziale Medien vom Präsidenten des Italienischen Roten Kreuzes, Rosario Valastro, der erklärte: „Wir sind am Boden zerstört. Leider hat es unser ehrenamtlicher Kollege, der den Krankenwagen gefahren hat, ebenso wie der Patient nicht geschafft. Wir stehen an der Seite des CRI-Komitees von Maniago und aller Freiwilligen aus dem Friaul. Wir stehen in Kontakt mit der Präsidentin des CRI Friuli Venezia Giulia, Milena Cisilino, die von den ersten Nachrichten ebenfalls tief betroffen ist. Unsere Gedanken sind bei den Familien und Kollegen aller Opfer.“

Unsere Gedanken

Wie wir vor einigen Tagen nach dem Vorfall in Urbino geschrieben haben, können wir nur im Kreise der Familien der Opfer zusammenkommen und unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken. Tragödien wie diese dürfen nicht passieren und verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit größtmöglichen Schutzes, Sicherheit und Dankbarkeit für die 118 Rettungskräfte, die jeden Tag unermüdlich für unsere Sicherheit und Gesundheit arbeiten.

Quellen

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