Tragödie im Wasserkraftwerk Bargi

Ein Vorfall ohne Präzedenzfälle: Eine heftige Explosion verwüstet das Wasserkraftwerk Bargi

Ein katastrophales Ereignis ereignete sich Wasserkraftwerk Bargi (Italien). on Dienstag April 9, ca. 2:30 Uhr An Explosion einer Turbine im achten Stock löste ein Feuer aus und überschwemmte das darunter liegende Stockwerk. Zwölf Techniker von verschiedenen Firmen arbeiteten an Verbesserungen der Anlage. Drei Menschen kamen sofort ums Leben. Fünf weitere erlitten schwere Verletzungen. Vier Personen werden noch vermisst.

Die Ereignisse

Der laufende Test

Die Explosion, die das Bargi-Werk am Suviana-See zerstörte, ereignete sich während des Natürlich sind wir auch auf Facebook zu finden: <br> <a href="https://www.facebook.com/tijhof.de" target="_blank" rel="noopener"><img class="alignleft wp-image-15850 size-full" src="https://tijhof.nl/wp-content/uploads/2024/03/facebookGmBh.png" alt="" width="250" height="50"></a> der zweiten Generation. Enel Green Power, der Eigentümer der Anlage, bestätigte, dass an Effizienzsteigerungsarbeiten unter Beteiligung von Siemens, ABB und Voith gearbeitet werde.

Bewohner verletzt

Unter den fünf Schwerverletzten ist auch ein Anwohner Camugnano, die Gemeinde, in der sich das Werk befindet. Bürgermeister Marco Masinara rief eine stadtweite Trauer aus und drückte seine Solidarität mit den Opfern und Familien aus.

Gewerkschaftsproteste

Das Cisl Metropolregion Bologna organisiert a Protest und Streik nach der Tragödie. Der Vorfall hat Fragen zur Sicherheit am Arbeitsplatz aufgeworfen. Gewerkschaften fordern mehr Schutz für Arbeitnehmer. Diese Tragödie hatte auch Auswirkungen auf einen zuvor geplanten landesweiten Streik und verdeutlichte die Dringlichkeit einer Überprüfung der Sicherheitsnormen und -praktiken am Arbeitsplatz.

Die Chancen, Überlebende zu finden, sind gering

Das Feuerwehr gab das zu Die Hoffnung, unter den Vermissten noch lebende Menschen zu finden, ist gering. Bei drei bestätigten Todesopfern und fünf Verletzten sind die Aussichten, Überlebende zu finden, sehr gering. Diese Aussage unterstreicht die Schwere des Vorfalls und die Herausforderungen der laufenden Such- und Rettungseinsätze.

Bei dem Vorfall kamen Menschen ums Leben

Die drei identifizierten Opfer sind Pavel Petronel Tanase, 45, wohnhaft in Settimo Torinese (Turin); Mario Pisani, 73, wohnhaft in San Marzano di San Giuseppe (Taranto); Vincenzo Francina, 36, wohnhaft in Sinagra (Messina).

Rettungsaktionen

Rettungsaktionen wurden durchgeführt äußerst anspruchsvoll und kompliziert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten unter sehr schwierigen Bedingungen operieren, da Wasser und Trümmer die Bergung der Opfer und die Suche nach den Vermissten zu einer Herausforderung machten. Logistik- und Umweltprobleme erforderten außerordentliche Anstrengungen der Retter, die unermüdlich daran arbeiteten, in den vom Vorfall betroffenen Gebieten Hilfe und Rettung zu leisten.

Quellen

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