COVID-19 verbreitete einen großen Schlachthof in Deutschland und bestätigte Fälle auf 1,029. Angst um die Gemeinschaft

Die Mitarbeiter eines der größten Schlachthöfe Deutschlands sind einer gewaltsamen Ausbreitung von COVID-19 ausgesetzt. Die Behörden erklärten, dass 1,029 von 6,500 in der Fabrik positiv ausfielen.

Die Nachricht wurde vor einigen Tagen veröffentlicht, aber die Zahlen waren nicht besorgniserregend. In den Erklärungen heißt es nun, dass mehr als 1,000 Mitarbeiter dieser Fabrik in Deutschland COVID-19 unter Vertrag genommen haben.

 

COVID-19 dringt in eine ganze Fabrik in Deutschland ein und jetzt ist die Angst auch für die gesamte Gemeinde groß

Der Ausbruch ereignete sich in einer von Tönnies betriebenen Fabrik in der Fleischverarbeitungsanlage Rheda-Wiedenbrück im Landkreis Gütersloh bei Bielefeld. Die Fabrik wurde nach ersten Berichten über den Ausbruch, in denen fast 14 Fälle gemeldet wurden, für 600 Tage geschlossen.

Jetzt wurde die Situation für ernster erklärt als zuvor. Thomas Kuhlbusch, der Leiter des Krisenteams, erklärte, dass sich alle 6,500 Arbeiter in Quarantäne befinden.

Die meisten Mitarbeiter kommen aus Rumänien und Bulgarien und leben in „beengten, von Unternehmen bereitgestellten Unterkünften“, wie die Deutsche Welle berichtete. Die wahre Angst ist für die Gemeinschaft.

 

Könnte COVID-19 auch außerhalb der Fabrik verbreitet worden sein?

Bisher wurden mehr als 3,000 Arbeiter getestet. Um jedoch ein vollständiges Szenario zu erhalten, müssen alle Arbeitgeber und die gesamte Gemeinschaft getestet werden. Viele hätten COVID-19 unter Vertrag nehmen können.

Die Deutsche Welle berichtete jedoch, dass die Behörden trotz des verstärkten Testprogramms Schwierigkeiten haben, die Adressen der Mitarbeiter zu finden. Andres Ruff, der gemeinsame Geschäftsführer des Werks, gab bekannt, dass Verzögerungen bei der Übergabe von Personaldaten auf die strengen deutschen Datenschutzgesetze zurückzuführen seien.

 

Verbreitung von COVID-19 in Deutschland - Schließung der gesamten Region möglich

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, kündigte an, dass der Ausbruch weiterhin durch eine lokalisierte Quarantäne eingedämmt werden könne. Sollte sich die Situation als dramatisch herausstellen, kann auch eine umfassende Sperrung in der Region erforderlich werden.

 

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SOURCE

Deutsche Welle

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