Bei Blitzeinschlägen und sturmbedingten Vorfällen in Nord- und Ostindien sind nach Angaben von Beamten 94 Menschen getötet worden

Die Todesfälle wurden seit Dienstag zu Beginn der Monsunzeit in der Region aus den vier Bundesstaaten Bihar, Uttar Pradesh, Jharkhand und Madhya Pradesh gemeldet.

Dreiundfünfzig Menschen, hauptsächlich Bauern, Obdachlose und Menschen im Freien, wurden getötet, nachdem sie in Bihar von einem Blitz getroffen worden waren, sagte der Katastrophenschutzbeamte Aniruddh Kumar.

Die meisten Todesfälle wurden in und um die Hauptstadt Patna sowie in Distrikten wie Aurangabad, Rohtas und Nalanda gemeldet.

Zweiundzwanzig Menschen erlitten schwere Brandverletzungen.

Fünfzehn weitere Menschen starben bei Blitzen und Hauseinstürzen während des Sturms im Nachbarstaat Uttar Pradesh, während 10 im Bundesstaat Jharkhand starben.

Im Bundesstaat Madhya Pradesh wurden Berichten zufolge ebenfalls 16 Todesfälle gemeldet.

Stürme und Blitze fordern zahlreiche Opfer während der Regenzeit in Indien von Juni bis September.

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