Afrika: zu teure Krankenwagenversorgung von Sambia nach Malawi blockiert. Untersuchungen auf dem Weg

Das Anti-Korruptionsbüro (ACB) hat angeblich die Lieferung von 35 Krankenwagen aus Sambia (insbesondere Grandview International) eingestellt, die vom Gesundheitsministerium von Malawi genehmigt wurden.

Das Koalition der Menschenrechtsverteidiger von Malawi hat an dieses Land geschrieben Büro für Korruptionsbekämpfung über Korruptionsvorwürfe bei der Lieferung von Krankenwagen von dem Ministerium für Gesundheit.

Krankenwagenversorgung von Sambia nach Malawi: ein zu teures Geschäft blockiert

Nach Angaben der Lusaka Times machte das sambische Unternehmen Grandview International bei der Lieferung Schlagzeilen 42 Feuerwehrautos zu einem Preis von 42 Millionen US-Dollar.

In dem offiziellen Schreiben der Human Rights Defenders Coalition of Malawi vom 10. September 2020 erklärten sie, dass sie in ihrer laufenden Initiative Informationen erhalten hätten, die sie dem Büro mitteilen wollten.

Nach der Benachrichtigung, dass die Koalition der Menschenrechtsverteidiger von Malawi Grandview war auf Platz 4 und über 25,000 US-Dollar höher als Toyota Malawi, was die Kosten für die Lieferung der Krankenwagenflotte angeht. Toyota Malawi war nicht nur billiger, sondern bot auch zwei Jahre kostenlosen Service für die Fahrzeuge an. Das Angebot von Grandview International war jedoch der Gewinner des Deals.

Grandview schien Gegenstand einer Untersuchung durch die Antikorruptionskommission in Sambia in ihrem Angebot von 42 Feuerwehrautos zu je 1 Million US-Dollar. Die Human Rights Defenders Coalition von Malawi gab in dem Brief zu, dass malawische Unternehmen noch billiger seien, so dass sie überrascht sind, dass dieser Auftrag vergeben wurde. Sie riefen das Anti-Korruptionsbüro dazu auf, die Ermittlungen so bald wie möglich einzuleiten und die Gründe für diese Entscheidung zu melden.

OFFIZIELLER BRIEF UNTEN

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SOURCE

LUSAKA ZEITEN

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