Fakes, die uns am Herzen liegen: Herzkrankheiten und falsche Mythen

Es gibt viele Mythen über Herzerkrankungen. Sehen wir uns einige davon zusammen an

Es stimmt beispielsweise nicht, dass Herzerkrankungen nur Männer betreffen: Etwa ein Drittel betrifft Frauen (auch wenn die Zahl einer gewissen Regionalisierung unterliegt).

Erkrankungen des Kreislaufsystems stehen im Ranking der Todesursachen bei Frauen an erster Stelle, bei Männern an zweiter Stelle.

Die Symptome eines Herzinfarkts können bei Männern und Frauen unterschiedlich sein. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man die Anzeichen erkennt, die ihn erkennen. Nicht weniger wichtig ist es, einen korrekten Lebensstil zu verfolgen, sowohl in Bezug auf die Ernährung als auch auf die Ausübung körperlicher Aktivitäten, bis hin zur Reduzierung des Stressniveaus.

Mythen rund ums Alter

Es stimmt nicht, dass Herzerkrankungen nur bei älteren Menschen auftreten, aber es stimmt, dass das Risiko, an Herzproblemen zu erkranken, mit zunehmendem Alter steigt.

Einige Herzprobleme sind angeboren und können sofort diagnostiziert werden, da sie von Geburt an vorhanden sind. Sie können jedoch auch im Erwachsenenalter erkannt werden, wenn die ersten Symptome auftreten.

Andere Krankheiten wie Kardiomyopathien, Herzklappenprobleme und Herzrhythmusstörungen können jeden treffen, unabhängig vom Alter.

Es muss gesagt werden, dass die in jungen Jahren getroffenen Entscheidungen wie körperliche Aktivität, richtige Ernährung und Rauchen im Laufe der Jahre Auswirkungen auf das Herz haben werden.

Auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind nicht zu unterschätzen.

Es ist auch falsch zu glauben, dass eine Herzerkrankung Symptome hat. Wenn diese also nicht auftreten, bedeutet das, dass Sie nicht an einer Herzerkrankung leiden.

Hoher Blutdruck und hoher Cholesterinspiegel, Risikofaktoren für Herzerkrankungen, sind asymptomatisch.

Wir merken oft, dass wir darunter leiden, wenn lebensgefährliche Ereignisse wie ein Herzinfarkt oder Schlaganfall ausgelöst werden.

Auch in diesem Fall sind ärztliche Untersuchungen erforderlich, um sicherzustellen, dass die Werte im Normbereich liegen.

Im Gegenteil, Behandlungen, die darauf abzielen, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel unter Kontrolle zu halten, müssen befolgt werden, um Risikofaktoren zu reduzieren.

Auch Diabetes ist ein Risikofaktor für Herzerkrankungen und sollte durch einen gesunden Lebensstil unter Kontrolle gehalten werden.

Menschen mit Diabetes entwickeln häufiger Herzerkrankungen, Bluthochdruck und sind übergewichtig.

Die Annahme, dass Müdigkeit und Atemnot mit zunehmendem Alter normal seien, ist falsch

Es stimmt zwar, dass sich der Körper mit zunehmendem Alter verändert, es ist jedoch ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie Symptome wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen, Müdigkeit, Schwindel, Schwellungen der unteren Gliedmaßen und Schmerzen in den Beinen verspüren Gehen oder Treppensteigen, schnelle Gewichtszunahme.

Diese Symptome können Anzeichen von Herz- oder Blutgefäßproblemen sein, die leichter behandelt werden können, wenn sie frühzeitig erkannt werden.

Falsche Mythen im Zusammenhang mit der Vertrautheit von Herzerkrankungen

Es ist falsch anzunehmen, dass es unmöglich ist, Herzerkrankungen zu vermeiden, wenn in der Familie Herzerkrankungen aufgetreten sind.

Zur Überwachung der eigenen Risikofaktoren sind Prävention und regelmäßige Kontrollen unerlässlich, um etwaige Probleme rechtzeitig zu erkennen.

Auch hier sollte die Bedeutung eines gesunden Lebensstils nicht übersehen werden.

Es ist falsch zu glauben, dass Wohlbefinden dasselbe sei wie keine Herzkrankheit zu haben.

Regelmäßige körperliche Aktivität trägt dazu bei, das Risiko einer Herzerkrankung zu senken, es kann jedoch trotzdem zu einer Herzerkrankung kommen.

Es gibt Erbkrankheiten wie Cholesterin und Herzmuskelerkrankungen, die unabhängig von Ihrem Befinden ein Risiko darstellen können.

Schlafapnoe führt zu Atemaussetzern während der Nacht, wodurch die Tiefe und Qualität des Schlafes beeinträchtigt wird.

Wenn die Atmung aussetzt, liegt ein Sauerstoffmangel im Körper vor.

Blutdruck und Herzfrequenz steigen; Wiederholter Sauerstoffmangel könnte das Herz schädigen.

Das Heben schwerer Gewichte bei angehaltenem Atem belastet das Herz.

Allerdings ist moderates Krafttraining von Vorteil, da es die Muskelkraft und Ausdauer steigert.

Zudem entlastet eine mittlere Intensität den Herzmuskel und senkt den Blutdruck.

Patienten mit Herzerkrankungen sollten die empfohlene Trainingsform mit ihrem Arzt besprechen.

Mehrere Krankheiten können Demenz verursachen

Hierzu zählen auch Gefäßerkrankungen, die der sogenannten vaskulären Demenz zugrunde liegen.

Arteriosklerose, eine pathologische Veränderung der Arterien, kann diese Form der Demenz verursachen.

Das Gehirn wird nicht ausreichend durchblutet, was zum Absterben von Gehirnzellen führt.

Auch Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern erhöhen das Risiko einer vaskulären Demenz.

Die verminderte Herzfunktion führt zu einer Veränderung der Blutversorgung des Gehirns.

Man geht davon aus, dass regelmäßiger Kaffeekonsum nicht gesundheitsschädlich ist.

Einige Studien haben gezeigt, dass Kaffee das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt, der Wirkungsmechanismus von Kaffee auf den Körper ist jedoch nicht ganz klar.

Für gesunde Patienten ist das Eintauchen in kaltes Wasser riskant; Durch den plötzlichen Temperaturwechsel wird der Körper einer hohen Belastung ausgesetzt, die zu einem schwindelerregenden Anstieg des Blutdrucks führt.

Für Herzkranke könnte dieser Thermoschock tödlich sein.

Früher konnten Mobiltelefone eine Gefahr für Herzschrittmacher darstellen; Letztere sind heute besser gegen Strahlung abgeschirmt und daher sind Mobiltelefone kein Problem mehr.

Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und die Einhaltung einer korrekten Lebensweise sind wichtig für die Vorbeugung von Herzerkrankungen und für die Gesundheit im Allgemeinen.

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Quelle

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